Gute Standortbedingungen für Familienunternehmen schaffen
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Warum die Vermögensteuer ein Auslaufmodell ist
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Nachhaltigkeit ja, Bürokratiemonster nein
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Aktuelles

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Die Wahlen in der EU

Die Wahlen in der EU

Wie unterscheiden sich wichtige europäische Parteien in der Wirtschaftspolitik und worauf kommt es aus Sicht der Familienunternehmen an?

Kurzanalyse der Parteiprogramme

10 Forderungen der Familienunternehmen

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Wendig wie ein Schnellboot

Wendig wie ein Schnellboot

Was Familienunternehmen von börsennotierten Konzernen unterscheidet und weshalb Unternehmer enttäuscht von der Ampel sind, sagt Stiftungsvorstand Prof. Kirchdörfer im Interview mit FOCUS ONLINE.

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Die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ ist Ansprechpartner für die Politik in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen mit Bezug zu Familienunternehmen.

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Das „Haus des Familienunternehmens“ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs von Politik, Wissenschaft sowie Vertretern von Familienunternehmen.

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Die Fachleute der „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ stehen für Politik und Medien als Ansprechpartner zur Verfügung.

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Leitbild der Stiftung Familienunternehmen und Politik

„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“
Prof. Rainer Kirchdörfer und Dr. Ulrich Stoll
„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“
Dieser Satz des großen Sozialdemokraten Kurt Schumacher ist aktueller denn je. Faktenbasierte Entscheidungen zu ermöglichen, dieses Ziel leitet die Stiftung Familienunternehmen und Politik.
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Positionen

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Wahlprogramme im Vergleich

Was planen die europäischen Parteien in der Wirtschaftspolitik? Ein Vergleich. 

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EU sollte Binnenmarkt stärken

Die Familienunternehmen fordern, dass die EU die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit wieder ins Zentrum ihrer Politik rückt.

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Wirtschaft: EU-Lieferkettenrichtlinie stoppen

In einem gemeinsamen Appell fordern acht Wirtschaftsverbände, darunter unsere Stiftung, die geplante EU-Lieferkettenrichtlinie grundlegend zu überarbeiten.

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Europa verliert ökonomisch an Substanz

Europa verliert an Substanz. In einem Brief an EU-Kommission und Parlament macht unsere Stiftung Vorschläge, wie die Regulierungsflut gestoppt werden kann. 

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Unternehmer-Standpunkte

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Schockstarre in Deutschland
Thomas Fischer, Aufsichtsratsvorsitzender MANN+HUMMEL
Schockstarre in Deutschland

„Erwähnung mag noch finden, dass wir weit überdurchschnittlich zur Heranziehung von Gastarbeitern gezwungen waren. Dank der ausgezeichneten Unterstützung durch das hiesige Arbeitsamt beschäftigen wir ca. 700 Mitarbeiter aus 16 Ländern, fast 30 % der im Lohnverhältnis arbeitenden Betriebsangehörigen. Ich […] darf feststellen, dass wir […] bezüglich Arbeitsgesinnung, Fleiß [sic] und Leistung dieser Arbeitskameraden nur dankbar sein können. Ohne ihre Hilfe könnten wir unsere Produktionsaufgabe nicht bewältigen.“ 

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Deutschland ist der große Verlierer der geoökonomischen Zeitenwende
Oliver Hermes
Deutschland ist der große Verlierer der geoökonomischen Zeitenwende

Das Ziel, von anderen Staaten unabhängiger zu werden, liegt in weiter Ferne. Deutschland verliert stattdessen in vielen Schlüsselindustrien den Anschluss. Dabei liegen Lösungen so nahe.

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Wir brauchen einen neuen Blick auf  die Industrie
Dr. Holger Loclair
Wir brauchen einen neuen Blick auf die Industrie

Ein Plädoyer für eine positive Grundeinstellung gegenüber der deutschen Industrie, als Voraussetzung für eine erfolgreiche Zeitenwende. 

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Frauen an der Spitze
Anna von Hinüber
Frauen an der Spitze

Wir haben ganze sechs Generationen gebraucht, um einer Frau die Führung unserer Geschäfte zuzutrauen. Aber nur zehn Jahre, um im Anschluss unsere gesamte Unternehmenskultur für Frauen positiv zu gestalten und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das Frauen ermutigt und anzieht.

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