Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat 11. Oktober 2025 den Gastbeitrag unseres Geschäftsführers Dr. David Deißner zum unverantwortlichen Herabwürdigen unternehmerischer Leistungen veröffentlicht.
Die NZZ berichtet am 4. Oktober 2025, wie Greenpeace mit haltlosen Argumenten Familienunternehmen in ein schlechtes Licht zu rücken versucht. Die NGO habe grundlegende Strukturen der deutschen Wirtschaft nicht verstanden.
Die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ ist Ansprechpartner für die Politik in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen mit Bezug zu Familienunternehmen.
mehrDas „Haus des Familienunternehmens“ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs von Politik, Wissenschaft sowie Vertretern von Familienunternehmen.
mehrIn einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen erklärt das Bundesfinanzministerium: Die Vermögensungleichheit sei seit 2010 in Deutschland zurückgegangen. Der Bundeskanzler sehe die Vermögensteuer als Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz an.
Dr. Gisela Meister-Scheufelen analysiert im Gespräch mit Dr. David Deißner die wachsende Bürokratiebelastung für Unternehmen. Mit konkreten Zahlen und Beispielen zeigt sie nicht nur Problemfelder auf, sondern präsentiert auch pragmatische Lösungsansätze für einen effektiven Bürokratieabbau.
Prof. Dr. Sabine Kuhlmann, stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Normenkontrollrats, erklärt im Gespräch mit Dr. David Deißner, warum Unternehmen unter wachsender Bürokratielast leiden, welche Rolle der Normenkontrollrat spielt und wie Regulierungen praxistauglicher gestaltet werden können.
In einem Positionspapier zu den „Omnibus-Vorschlägen“ befürwortet die Stiftung Familienunternehmen und Politik den Ansatz der Europäischen Kommission. Die Vorschläge sollten schnell und mit weiteren Verbesserungen beschlossen werden.