Gute Standortbedingungen für Familienunternehmen schaffen
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Warum die Vermögensteuer ein Auslaufmodell ist
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Nachhaltigkeit ja, Bürokratiemonster nein
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Aktuelles

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Viele Länder schonen Betriebe bei der Erbschaftsteuer

Viele Länder schonen Betriebe bei der Erbschaftsteuer

In Deutschland wird über die Erbschaftsteuer vor allem aus nationaler Perspektive diskutiert. Im Gastbeitrag der „Börsen-Zeitung“ macht Stiftungsvorstand Prof. Kirchdörfer deutlich, dass weltweit Verschonungsregeln für Betriebsvermögen üblich sind.

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Streitgespräch zur Erbschaftsteuer

Streitgespräch zur Erbschaftsteuer

Immer wieder werden Rufe nach höheren Erbschaftsteuern laut. Stiftungsvorstand Prof. Kirchdörfer warnt im Streitgespräch der Wochenzeitung „DIE ZEIT“ vor den Folgen für Familienunternehmen, Arbeitsplätze und den Standort.

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Die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ ist Ansprechpartner für die Politik in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen mit Bezug zu Familienunternehmen.

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Das „Haus des Familienunternehmens“ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs von Politik, Wissenschaft sowie Vertretern von Familienunternehmen.

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Die Fachleute der „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ stehen für Politik und Medien als Ansprechpartner zur Verfügung.

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Leitbild der Stiftung Familienunternehmen und Politik

„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“
Prof. Rainer Kirchdörfer und Dr. Ulrich Stoll
„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“
Dieser Satz des großen Sozialdemokraten Kurt Schumacher ist aktueller denn je. Faktenbasierte Entscheidungen zu ermöglichen, dieses Ziel leitet die Stiftung Familienunternehmen und Politik.
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Positionen

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Stellungnahme: Familienunternehmen fordern praxisnahe Umsetzung der IT-Sicherheitsregulierung (NIS-2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetz – NIS2UmsuCG)

IT-Sicherheitsrisiken entwickeln sich im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der deutschen Wirtschaft zu einem der Hauptrisiken für Unternehmen. Mit der wachsenden Bedeutung dieses Themas geht eine hohe gesetzgeberische Aktivität einher. Auf europäischer Ebene enthalten die NIS-2-Richtlinie und die CER-Richtlinie neue Anforderungen an die Regulierung der Unternehmenssicherheit. In einem ersten Schritt setzt der Bundesgesetzgeber die Vorgaben der NIS-2-Richtlinie im NIS2UmsuCG um.

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Brüsseler Kolumne - EU nach der Wahl

Wahlergebnisse lassen sich vielfältig interpretieren. Ein prominentes Beispiel hierfür bot die legendäre „Elefantenrunde“ nach der Bundestagswahl 2005 rund um den damaligen Noch-Kanzler Gerhard Schröder.

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Wahlprogramme im Vergleich

Was planen die europäischen Parteien in der Wirtschaftspolitik? Ein Vergleich. 

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EU sollte Binnenmarkt stärken

Die Familienunternehmen fordern, dass die EU die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit wieder ins Zentrum ihrer Politik rückt.

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Unternehmer-Standpunkte

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Was Familienunternehmen für mehr  Wirtschaftskompetenz in Parlamenten tun können
Dr. Andreas Hettich, Beiratsvorsitzender der Hettich Gruppe
Was Familienunternehmen für mehr Wirtschaftskompetenz in Parlamenten tun können
Wir leben in bewegten Zeiten. Der Standort Deutschland fällt im Vergleich zu anderen Ländern zurück und die Politik tut zu wenig dagegen. Das scheint die einhellige Meinung zu sein.
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Die Zukunft der grünen Transformation liegt in marktbasierten Ansätzen.
Natalie Mekelburger
Die Zukunft der grünen Transformation liegt in marktbasierten Ansätzen.
„Deutschland steht derzeit nicht nur vor einer konjunkturellen, sondern auch vor einer strukturellen Krise. Ihren Ursachen begegnet die Politik nur oberflächlich das frustriert sehr.“ Weitere Forderungen in ihrer Video-Botschaft.
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Schockstarre in Deutschland
Thomas Fischer
Schockstarre in Deutschland

„Erwähnung mag noch finden, dass wir weit überdurchschnittlich zur Heranziehung von Gastarbeitern gezwungen waren. Dank der ausgezeichneten Unterstützung durch das hiesige Arbeitsamt beschäftigen wir ca. 700 Mitarbeiter aus 16 Ländern, fast 30 % der im Lohnverhältnis arbeitenden Betriebsangehörigen. Ich […] darf feststellen, dass wir […] bezüglich Arbeitsgesinnung, Fleiß [sic] und Leistung dieser Arbeitskameraden nur dankbar sein können. Ohne ihre Hilfe könnten wir unsere Produktionsaufgabe nicht bewältigen.“ 

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Deutschland ist der große Verlierer der geoökonomischen Zeitenwende
Oliver Hermes
Deutschland ist der große Verlierer der geoökonomischen Zeitenwende

Das Ziel, von anderen Staaten unabhängiger zu werden, liegt in weiter Ferne. Deutschland verliert stattdessen in vielen Schlüsselindustrien den Anschluss. Dabei liegen Lösungen so nahe.

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