Gute Standortbedingungen für Familienunternehmen schaffen
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Warum die Vermögensteuer ein Auslaufmodell ist
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Nachhaltigkeit ja, Bürokratiemonster nein
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Weckruf an Brüssel

Weckruf an Brüssel

Mehrere Familienunternehmerinnen und Familienunternehmer, darunter Dr. Karin Exner-Wöhrer, fordern in der „Welt“ Brüssel zum Umdenken auf. Mit der Überregulierung legt die EU großes Misstrauen gegenüber Unternehmen an den Tag. Das führt dazu, dass die Unternehmen mit den Füßen abstimmen und anderswo investieren.

Foto © Dr. Karin Exner-Wöhrer, SAG Group, 2024

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Die Monster im Aktenordner

Die Monster im Aktenordner

Mit immer neuen Richtlinien und Gesetzen drangsaliert Brüssel die europäische Wirtschaft. Nur langsam findet ein Umdenken statt. Eine Trendwende ist das noch nicht. In der Theorie gibt es zwar das Signal zum Umsteuern, aber in der Praxis kommt es nicht an, verdeutlicht Moritz Hundhausen, Leiter EU-Politik bei der Stiftung Familienunternehmen und Politik gegenüber der WirtschaftsWoche.

Foto © Handelsblatt GmbH, 2024

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Die „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ ist Ansprechpartner für die Politik in wirtschaftspolitischen, rechtlichen und steuerlichen Fragestellungen mit Bezug zu Familienunternehmen.

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Das „Haus des Familienunternehmens“ ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs von Politik, Wissenschaft sowie Vertretern von Familienunternehmen.

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Die Fachleute der „Stiftung Familienunternehmen und Politik“ stehen für Politik und Medien als Ansprechpartner zur Verfügung.

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Leitbild der Stiftung Familienunternehmen und Politik

„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“
Prof. Rainer Kirchdörfer und Dr. Ulrich Stoll
„Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit“
Dieser Satz des großen Sozialdemokraten Kurt Schumacher ist aktueller denn je. Faktenbasierte Entscheidungen zu ermöglichen, dieses Ziel leitet die Stiftung Familienunternehmen und Politik.
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Positionen

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Offener Brief nach Ampel-Aus

Nach dem Bruch der Ampel-Koalition haben unser Leiter Wirtschaftspolitik, Bernhard Stehfest, und unser Leiter Steuerpolitik, Roland Franke, einen offenen Brief an die Fraktionsspitzen zum Reichstagsgebäude gebracht. Die Botschaft an die politischen Verantwortlichen ist klar: Setzen Sie die wachstumsstabilisierenden Maßnahmen noch bis Jahresende um.

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Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts Köln zur Beschränkung der Einsicht in das Transparenzregister

Anmerkungen von Bernhard Stehfest, Leiter Wirtschaftspolitik.

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Europa verliert ökonomisch an Substanz

Familienunternehmen fordern: Es braucht nicht mehr Geld, sondern weniger Belastung!

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Ein Bürgerfonds zur Förderung des privaten Vermögensaufbaus in Deutschland

Ein Bürgerfonds kann als Sonderform eines Staatsfonds verstärkt Vermögen in Bürgerhand schaffen. Die Bundesrepublik genießt aufgrund ihrer sehr guten Bonität seit Jahrzehnten einen erheblichen Zinsvorteil bei der Aufnahme von Staatsschulden. Dieser Zinsvorteil, der auf einem effizienten Staat mit einer durchsetzungsfähigen Steuerverwaltung sowie einer leistungsfähigen Volkswirtschaft beruht, soll künftig stärker mit den Bürgern geteilt werden, als es derzeit der Fall ist.

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Unternehmer-Standpunkte

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Wir brauchen für den Standort D eine Agenda 2030
Hans-Günter Trockels, Geschäftsführer KuchenMeister GmbH
Wir brauchen für den Standort D eine Agenda 2030
Als Geschäftsführer eines deutschen Traditionsunternehmens mit 140 Jahren Unternehmensgeschichte erlebe ich täglich die Stärken und Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
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Was Familienunternehmen für mehr  Wirtschaftskompetenz in Parlamenten tun können
Dr. Andreas Hettich, Beiratsvorsitzender der Hettich Gruppe
Was Familienunternehmen für mehr Wirtschaftskompetenz in Parlamenten tun können
Wir leben in bewegten Zeiten. Der Standort Deutschland fällt im Vergleich zu anderen Ländern zurück und die Politik tut zu wenig dagegen. Das scheint die einhellige Meinung zu sein.
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Die Zukunft der grünen Transformation liegt in marktbasierten Ansätzen.
Natalie Mekelburger
Die Zukunft der grünen Transformation liegt in marktbasierten Ansätzen.
„Deutschland steht derzeit nicht nur vor einer konjunkturellen, sondern auch vor einer strukturellen Krise. Ihren Ursachen begegnet die Politik nur oberflächlich das frustriert sehr.“ Weitere Forderungen in ihrer Video-Botschaft.
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Schockstarre in Deutschland
Thomas Fischer
Schockstarre in Deutschland

„Erwähnung mag noch finden, dass wir weit überdurchschnittlich zur Heranziehung von Gastarbeitern gezwungen waren. Dank der ausgezeichneten Unterstützung durch das hiesige Arbeitsamt beschäftigen wir ca. 700 Mitarbeiter aus 16 Ländern, fast 30 % der im Lohnverhältnis arbeitenden Betriebsangehörigen. Ich […] darf feststellen, dass wir […] bezüglich Arbeitsgesinnung, Fleiß [sic] und Leistung dieser Arbeitskameraden nur dankbar sein können. Ohne ihre Hilfe könnten wir unsere Produktionsaufgabe nicht bewältigen.“ 

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